Der Vorgarten – einst das Stiefkind des Grundstücks der Familie Lang – hat sich zur beliebten Wellness-Oase gemausert. Fotos und Plan: J. W. Karl Gartendesign, privat (1)
Die Ausgangssituation
Eine Holzterrasse, trockener Rasen und jede Menge Sträucher – so lässt sich der ehemalige Vorgarten der Familie Lang in Unterfranken mit wenigen Worten beschreiben. „Es war ein hässlicher, viel zu großer Vorgarten, der sich beim Hausbau vor 20 Jahren einfach so ergeben hat“, sagt Ute Lang. „Damals hat man sich darüber auch keine großen Gedanken gemacht.“ Den Kindern reichte ein Platz zum spielen, eine Sandkiste und eine Schaukel. Der Garten, in dem sich die Familie vorwiegend aufhielt, lag hinter dem Haus. Die nach Süden ausgerichtete Fläche zur Straße wurde eher stiefmütterlich genutzt. „Irgendwann habe ich es auch mal mit Gemüsebeeten versucht, aber das hat keine wirklich großen Erträge abgeworfen“, schmunzelt Ute Lang.
Die Beratung
Auslöser für eine Gartenumgestaltung waren die morsch gewordenen Holzbretter der Terrasse. „Wir haben uns erst mal die Frage gestellt, ob wir nur die Terrasse oder gleich den ganzen Garten machen lassen.“ Schön wäre es schon, vom Wohnzimmerfenster in einen vernünftigen Garten zu schauen, gerne auch auf ein Wasserbecken. Der nächste Weg führte Familie Lang zur GaLaBau-Firma J.W. Karl in Gochsheim. Im 1.500 Quadratmeter (m2) großen Schaugarten können verschiedene Gartensituationen besichtigt werden – inklusive Badeteich. Jörg-Wilhelm Karl, der Ute Lang noch aus Jugendzeiten kennt, informierte unverbindlich über verschiedene Möglichkeiten, den Garten mit Wasser zu gestalten, angefangen vom Zierbecken bis zu Schwimmteich.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der TASPO GARTEN-DESIGN.