Zukunftsträchtige Baumarten aus Sicht der Baumschulen

2. Mai 2017
Für Bienen ein „gefundenes Fressen“ – Obstbaumblüte im Markgräflerland. Foto: Hinkelammert

Welche Baumarten aus Sicht der Baumschulen zukunftsträchtig sein können, um diese Frage geht es auf dem Gehölztag 2017, der am Mittwoch, den 21. Juni von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau durchgeführt wird. Weitere Veranstalter sind der Bund deutscher Baumschulen (BdB), Landesverband Bayern, der Bayerische Gärtnerei-Verband e.V. und der Verband Ehemaliger Veitshöchheimer e.V..

Vormittags stehen am Veranstaltungsort in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim folgende Themen auf dem Programm: 

  • wesentliche Aspekte zum Pflanzen eines Baumes
  • vielversprechende Jungbäume für Hausgärten und Straßenräume
  • Bienenbäume und ihre Bedeutung im urbanen Raum.

Nachmittags geht es dann zum Versuchsbetrieb in Thüngersheim mit seinen über 350 Arten und Sorten im Versuchsbetrieb. Hier stehen dann Führungen durch die Versuchsflächen, aber auch Demonstationen zu den Themen „Kronenschnitt in der Praxis“, „Richtiges Pflanzen eines Baumes“, „Bewässerungshilfen am Endstandort“ und „Düngung – Erfahrungen aus der Baumschulpraxis“ auf dem Programm.

Ein Gärtnermarkt zum Thema „Alles rund um den Baum“ rundet die Veranstaltung ab.  Das Komplettprogramm gibt es hier als Pdf.

Anmeldeschluss ist der 15. Juni, die Anmeldung erfolgt einfach per mail an Klaus Körber (klaus.koerber@lwg.bayern.de), die Tagungsgebühr (Bezahlung vor Ort) beträgt 40. Euro.